Erwachte Aufmerksamkeit für meinen Blog

Impuls zur Redaktionsplanerstellung

Meine Frau berichtete mir nach dem BusinessMom-Onlineseminar über die Contenterstellung von Simone Maader von einem einfachen wie genialen Ansatz: Wähle dir für jeden Monat einen Themenschwerpunkt. Definiere diese Themen für das Jahr im Voraus. Vor Beginn des jeweiligen Monats recherchiere mithilfe von KI und formuliere dir erste Ideen in Form von Überschriften. Über das Jahr und den Monat habe ich einen roten Faden, der es mir leichter macht, zu schreiben.

Planen kann ich. Themen gibt es ebenfalls genug. Gesagt, getan. Ab Dezember geht es los. Die endgültige Entscheidung für den ersten Themenschwerpunkt ist noch nicht gefallen.

Impuls, einfach mal zu machen

In meinem Artikel von gestern über die Jahreszielreflexion habe ich das Video von Matt Gray erwähnt. Dort berichtet er unter anderem davon, sich dem Unbehagen zu stellen (Step 3: Discomfort Challenge). Dabei zähle ich von 5 runter auf 1 und packe es an. Keine Ablenkung. Keine Ausreden. Einfach machen. In Verbindung mit meinem Ansatz von oben kann es doch nicht so schwer sein, wieder mehr Inhalte zu generieren, die inhaltlich wertvoll sind.

Meine Herausforderung

Aus der Kombination dieser Impulse entstand die Idee, für den Rest des Jahres täglich zu posten. Damit ergeben sich viele Fragen – wie bekomme ich das zeitlich unter? Welche Themen schneide ich an? Was ist mit der Frage „Quantität vs. Qualität“?

Ich betrachte das als Experiment und schaue, was passiert. Rückblickend werde ich für 2026 meine Schlüsse ziehen. Als ersten Schritt muss jedoch eine wichtige Hürde genommen werden: Nicht alle meine Artikel werden ein Bild haben. Mein Blog ist jedoch so aufgebaut, dass dies notwendig ist. Somit galt es als Schritt 1, diese Notwendigkeit abzustellen. Das Ergebnis ist der aktuelle Artikel.

Ab jetzt heißt es: Systeme schaffen, die mir ermöglichen, diesen ehrgeizigen Plan umzusetzen.