Meine Reise zum Why - oder warum es diesen Blog gibt?

Seit Simon Sineks “Start with why” ist mir klar, dass das WHY wichtig ist. Also im Zentrum steht. Wie einfach sich alles ergibt und all die tollen Beispiele von Menschen, die das geschafft und gelebt haben. Nur will sich bei mir ein solches WHY nicht finden lassen und das macht mich wahnsinnig!

2 Minuten
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Bei der Suche - und die geht über ein Jahrzehnt, anfangs ohne zu wissen, dass ich danach suche - schlage ich mich durch den Dschungel an Möglichkeiten. Ich lese alle Arten von Büchern und Artikeln aus dem Bereich. Ich probierte das 6 Minuten Journal um mittels Dankbarkeit zum tieferen Sinn durchzudringen. Ich schrieb Tagebuch und hörte auf damit … und fing irgendwann mit Bullet Journaling an (aber das ist ein anderes Thema).

Um dem endlich ein Ende zu setzen, habe ich mein Why als die Suche nach dem Why definiert. Und falls es euch auch so geht, seid ihr hier absolut richtig. Ich will in diesem Blog über den Weg bis hier her schreiben und zeige wie sich manch alte Entscheidung auf heute auswirkt. Gleichzeitig nehme ich euch mit bei meinen zukünftigen Experimenten, bei meinen Misserfolgen und Erfolgen und teile meine Erkenntnisse bei der Suche.

Bei der Suche stolpere ich manchmal direkt und meist indirekt auf verschiedene Themen, die mal mehr mal weniger mit der eigentlichen Suche zu tun haben, am Ende jedoch stets eine Relevanz für ein ausgeglichenes, gesundes Leben haben. Ihr findet hier:

  • viele Buchkritiken, weil ich es liebe aus Erkenntnissen und Fehlern anderer zu lernen
  • alles rund um continuous learning und wie ich es praktiziere (siehe Fußnote)
  • Antworten, warum ich Kommunikation als zentralen Aspekt beim miteinander sehe - im beruflichen und privaten Kontext
  • meine Gedanken zu Work Smart, not hard aus Sicht eines Lead Developer und Architekt bei meiner IT Agentur konzentrik

Und alles gewürzt mit Anekdoten aus der RPG Welt, meiner sportlichen Leidenschaft Tischtennis und so oft es passt: einer klaren Position gegen rechts #jetztistniewieder


Schlüsselelemente des kontinuierlichen Lernens (aka continuous learning)

  1. Zugängliche Lernmöglichkeiten: Leicht zugängliche Lernressourcen, die bei Bedarf verfügbar sind.
  2. Anwendung von Wissen: Kontinuierliches Lernen beinhaltet die Möglichkeit, das Gelernte in realen Szenarien anzuwenden und so Fähigkeiten und Wissen zu festigen.
  3. Feedback-Mechanismen: Regelmäßiges Feedback hilft den Lernenden, Verbesserungsmöglichkeiten zu erkennen und stärkt die Lernergebnisse.

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